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Kaum eine andere Insel zieht alljährlich so viele Touristen zu sich wie Teneriffa. Jede Woche landen ca. 100.000 Touristen auf der Insel, das sind mehr als 5 Millionen im Jahr. Warum zieht es so viele Menschen nach Teneriffa? Ist es der ewige Frühling, der auf Teneriffa herrscht? Sind es die Temperaturen, die im Sommer selten 30°C übersteigen und im Winter genauso selten unter 20°C fallen? Sind es die über 220 Sonnentage, derer sich die Insel alljährlich erfreut? Oder ist es die fast unerreichte Abwechslung, die man auf der Insel haben kann?
Der Name Teneriffa heißt in der Sprache der guanchischen Urbevölkerung soviel wie schneebedeckter Berg. Damit ist natürlich der Teide gemeint, der als höchster Berg Teneriffas, der Kanaren und sogar ganz Spaniens 3718 m in den Himmel ragt. Damit wird auch klar, warum Spanier Teneriffa als auch die aus dem Feuer geborene Insel nennen.
Warum ist Teneriffa ein Land der großen Gegensätze? Man kann morgens noch schwitzend an einem der vielen Strände in der Sonne liegen, während man mittags in 3000 m Höhe friert und den schneebedeckten Teide bewundert. Man kann auf einer vierspurigen Autobahn in die Hauptstadt Santa Cruz de Tenerife fahren und modernes Großstadtleben bestaunen. Nur zwei Stunden weiter bis zum Teno-Gebirge und man hat das Gefühl, nahezu alleine auf einer einsamen Insel zu sein.
Gegensätzlich kann auch das Wetter sein: Bei üblicher Nordostwetterlage erfreut man sich im Südwesten herrlichen Sonnenscheins, während im Nordosten dicke Wolken über der Insel hängen und sogar für Niederschläge sorgen. Entsprechend dürr ist es im Südwesten der Insel, während im Nordosten die bunte Pflanzenwelt gedeiht.

Teneriffa 2011

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